Dem Blogersteller wird ja gelegentlich eine gewisse Affinität zum Fußballsport unterstellt, und so ist es womöglich nicht verwunderlich, wenn ihm dieser Tage zum Saisonstart der zweiten Bundesliga folgendes Zitat von Frank Schmidt, Cheftrainer beim 1. FC Heidenheim und als solcher auch zugleich dienstältester Trainer im deutschen Profifußball, aufgefallen ist:
"Man wird hier hinter der Trainerbank so schön 90 Minuten lang durchbeleidigt! Ich steh so drauf!"
Es ist doch immer wieder überraschend, wie und wo Menschen ihre Fetische so ausleben: Frank Schmidts Mannschaft bestritt ihr Auftaktspiel zur neuen Saison siegreich mit 3:1 beim VfL Osnabrück im "Stadion an der Bremer Brücke" - und der Trainer frönt seiner Neigung zum Erniedrigtwerden.
Und wird dafür noch bezahlt!
Ich mag mir gar nicht ausmalen, was es kostet, sich von einer Domina auf Wunsch 90 Minuten lang "durchbeleidigen" zu lassen.
Wem die professionelle Dienstleistung zu teuer ist, dem kann man offenbar nur raten: Werde Fußballtrainer! Oder Schiedsrichter! Muss ja nicht gleich in der zweiten Liga sein. Gerade von vielen Dorfplätzen hört man, dass es dort in Sachen Erniedrigung recht ergiebig zugehen soll. Also rein in den eng anliegenden Dress und raus auf den Fußballplatz.
Aber Vorsicht: Wer dort seine dominante Ader ausleben will, sollte daran denken, dass Sprüche wie "Oh hängt sie auf, die schwarze Sau!" seit einigen Jahren auch im Fußballumfeld nicht mehr als politisch korrekt gelten. Vielleicht waren sie mit ein Grund, weswegen Schiedsrichter inzwischen auch farbige Dienstkleidung tragen dürfen.
Wenn Ihr die "Sau" also "aufhängen" wollt (und ich denke an nichts anderes als eine schöne Hängebondage), dann macht das besser doch nicht im Lichte der Öffentlichkeit eines Fußballplatzes - außer, Euer/Eure Sub steht drauf... so wie Frank Schmidt.
SlamMassel-Mannheim
Montag, 29. Juli 2019
"Rückspiel" auf dem Sportplatz der Lüste
Liebe Freundinnen und Freunde,
der SlamMassel 2019 ist terminiert, also streicht Euch Dienstag, den 01. Oktober dick rot im Kalender an.
Los geht´s um 20.00 Uhr, ab 18.30 Uhr ist der Veranstaltungsort geöffnet, damit alle wieder Gelegenheit haben, im Vorfeld noch eine Weile zusammen zu sitzen, zu reden und sich für den Abend zu stärken.
Wie schon im Vorjahr treten die Slam-Poetinnen und -Poeten in einem lauschigen Vereinsheim in Mannheim auf, die Anschrift lautet:
Im Pfeifferswörth 9, 68167 Mannheim
Auf unseren Flyern, mit denen wir in Kürze die Region beregnen werden, ist diesmal auf der Rückseite ein Anfahrtsplan für die nähere Umgebung aufgedruckt.
Da Euch manche Navis, so lehrt die Erfahrung von 2018, kurz vor dem Ziel fehlleiten und die Hausnummer 9 am falschen Ende der Straße "Im Pfeifferswörth" verorten, hier nur kurz folgender Hinweis:
Von der "Feudenheimer Straße" könnt Ihr nur nach rechts ins "Pfeifferswörth" abbiegen. Aus Richtung Feudenheim/Heidelberg/vom Autobahnkreuz Mannheim her kommend müsst Ihr dazu einen U-Turn um die Straßenbahnhaltestelle "Pfeifferswörth" herum machen.
Ihr habt nach dem Abbiegen nur wenige Meter bis zur nächsten Einmündung (linker Hand befindet sich ein Hochseilgarten), an dieser fahrt Ihr nach links.
Nach vielleicht 100 Metern geht es nach links von der Straße ab und eine kurze Rampe hinunter - direkt an deren Ende befindet sich der "Sportplatz der Lüste".
Die Anfahrtsskizze wird hier noch eingestellt.
Ansonsten freuen wir uns darüber, dass uns schon einige Künstlerinnen und Künstler zugesagt haben.
Wie immer sind wir aber auch auf Menschen gespannt, die sich erstmals mit ihren Texten bei uns vorstellen möchten.
Die Regeln beim SlamMassel hier kurz dargestellt:
Du solltest als Teilnehmer/-in zwei Texte zum Thema BDSM, Liebe, Verlangen, Sehnsucht, Sex, Herzschmerz, Lust,... - kurzum: zum Thema Erotik für eine Vortragsdauer von jeweils maximal 5 Minuten dabei haben, allerdings sind wir bei maßvollen Überziehungen nur überschaubar streng ;-)
In der ersten Runde vergibt das Publikum durch zuvor zufällig bestimmte Besucherinnen und Besucher Punkte für den Vortrag. Die höchste und niedrigste Wertung werden dabei gestrichen, aus den übrigen Punktzahlen ergibt sich die Gesamtwertung.
Die vier Poetinnen/Poeten mit der höchsten Gesamtpunktzahl bestreiten die zweite Runde, und hier wird der Sieger/die Siegerin durch Applaus und sonstige Jubelbekundungen bestimmt.
Unsere Sponsoren sorgen wie schon in den Vorjahren wieder für eine Fülle schöner, zumeist "einschlägiger" Preise.
Am Eingang erheben wir einen Unkostenbeitrag in Höhe von 4,- Euro.
Wer uns aber darüber hinaus noch unterstützen möchte, hat im Laufe des Abends die Gelegenheit, unser rotes Latex-Bunny mit einer Spende zu füttern.
Wenn Ihr Fragen habt, ganz gleich, ob als Teilnehmer/-in oder Besucher/-in, so meldet Euch gerne unter Thranduil_FobL@gmx.de
Und eine wichtige Sache: Einlass können wir aus Jugendschutzgründen erst ab 18 Jahren gewähren.
der SlamMassel 2019 ist terminiert, also streicht Euch Dienstag, den 01. Oktober dick rot im Kalender an.
Los geht´s um 20.00 Uhr, ab 18.30 Uhr ist der Veranstaltungsort geöffnet, damit alle wieder Gelegenheit haben, im Vorfeld noch eine Weile zusammen zu sitzen, zu reden und sich für den Abend zu stärken.
Wie schon im Vorjahr treten die Slam-Poetinnen und -Poeten in einem lauschigen Vereinsheim in Mannheim auf, die Anschrift lautet:
Im Pfeifferswörth 9, 68167 Mannheim
Auf unseren Flyern, mit denen wir in Kürze die Region beregnen werden, ist diesmal auf der Rückseite ein Anfahrtsplan für die nähere Umgebung aufgedruckt.
Da Euch manche Navis, so lehrt die Erfahrung von 2018, kurz vor dem Ziel fehlleiten und die Hausnummer 9 am falschen Ende der Straße "Im Pfeifferswörth" verorten, hier nur kurz folgender Hinweis:
Von der "Feudenheimer Straße" könnt Ihr nur nach rechts ins "Pfeifferswörth" abbiegen. Aus Richtung Feudenheim/Heidelberg/vom Autobahnkreuz Mannheim her kommend müsst Ihr dazu einen U-Turn um die Straßenbahnhaltestelle "Pfeifferswörth" herum machen.
Ihr habt nach dem Abbiegen nur wenige Meter bis zur nächsten Einmündung (linker Hand befindet sich ein Hochseilgarten), an dieser fahrt Ihr nach links.
Nach vielleicht 100 Metern geht es nach links von der Straße ab und eine kurze Rampe hinunter - direkt an deren Ende befindet sich der "Sportplatz der Lüste".
Die Anfahrtsskizze wird hier noch eingestellt.
Ansonsten freuen wir uns darüber, dass uns schon einige Künstlerinnen und Künstler zugesagt haben.
Wie immer sind wir aber auch auf Menschen gespannt, die sich erstmals mit ihren Texten bei uns vorstellen möchten.
Die Regeln beim SlamMassel hier kurz dargestellt:
Du solltest als Teilnehmer/-in zwei Texte zum Thema BDSM, Liebe, Verlangen, Sehnsucht, Sex, Herzschmerz, Lust,... - kurzum: zum Thema Erotik für eine Vortragsdauer von jeweils maximal 5 Minuten dabei haben, allerdings sind wir bei maßvollen Überziehungen nur überschaubar streng ;-)
In der ersten Runde vergibt das Publikum durch zuvor zufällig bestimmte Besucherinnen und Besucher Punkte für den Vortrag. Die höchste und niedrigste Wertung werden dabei gestrichen, aus den übrigen Punktzahlen ergibt sich die Gesamtwertung.
Die vier Poetinnen/Poeten mit der höchsten Gesamtpunktzahl bestreiten die zweite Runde, und hier wird der Sieger/die Siegerin durch Applaus und sonstige Jubelbekundungen bestimmt.
Unsere Sponsoren sorgen wie schon in den Vorjahren wieder für eine Fülle schöner, zumeist "einschlägiger" Preise.
Am Eingang erheben wir einen Unkostenbeitrag in Höhe von 4,- Euro.
Wer uns aber darüber hinaus noch unterstützen möchte, hat im Laufe des Abends die Gelegenheit, unser rotes Latex-Bunny mit einer Spende zu füttern.
Wenn Ihr Fragen habt, ganz gleich, ob als Teilnehmer/-in oder Besucher/-in, so meldet Euch gerne unter Thranduil_FobL@gmx.de
Und eine wichtige Sache: Einlass können wir aus Jugendschutzgründen erst ab 18 Jahren gewähren.
Freitag, 5. Oktober 2018
SlamMassel 2018 – das „verflixte“ 7. Mal
Zum siebten Mal bereits fand am 2.10.2018 der erotische
Poetry-Slam statt, den unser Stammtisch trägt.
Als ob der Umzug in eine neue Austragungsstätte nicht
alleine schon spannend genug wäre, stellten sich bis zum letzten Moment immer
wieder neue Widrigkeiten ein: Ein eingeplanter Käfig zur Dekoration (, der auch
besetzt werden sollte) war zwischenzeitlich zum Steinesammeln zweckentfremdet
worden, die Tontechnik machte unerklärliche
Fisimatenten, zu einer Teilnehmer-Abmeldung wenige Tage vor dem Slam
gesellte sich eine weitere wenige Stunden zuvor, dann musste noch ein vergessener
Text von zu Hause geholt werden, was allerdings nicht so sehr ins Gewicht viel,
da sich zwei Teilnehmerinnen erst eine halbe Stunde nach dem offiziellen Beginn
auf der Bühne einfanden – und zu allem Überfluss schickten die Navis und die
Wegbeschreibung noch ein paar Besucher auf der Anfahrt in die Irre.
Abgesehen von der Kinderkrankheit einer verbesserungswürdigen
Ausschilderung (hieran arbeiten wir) erwies sich aber der Umzug an den „Sportplatz
der Lüste“ als Glücksgriff: Das Duo aus unserer Gastgeberin und ihrer Schwester
legte sich mächtig ins Zeug und hielt z. B. die Küche auch noch nach Slam-Ende um
Mitternacht geöffnet.
Die Nähe von Gastraum und Slambühne zueinander ermöglichte
eine zuverlässige Versorgung der Hungrigen und Durstigen, so dass vom
kulinarischen Wohlergehen her alles für eine gute Stimmung getan war.
Für viel Atmosphäre sorgte die von Leder-Peter und Lady Mia
gestellte und angebrachte Deko mit erotischen Motiven aus der „Kinky Home“-Kollektion.
Wer hierzu Fragen hat, kann sich an die beiden direkt wenden, ich leite Eure
Fragen aber auch gerne weiter.
Den Slam eröffnete dann um kurz nach 21 Uhr der KölnerDom
mit einer frechen Fußballreportage aus dem „Dolly-Buster-Stadion“, einem wahren
„Sportplatz der Lüste“ eben.
Die Auslosung hatte ergeben, dass mit Lys, hier auch bekannt
als feuerlilie, eine Rückkehrerin ans SlamMassel-Mikrofon als Zweite ran durfte
und so der Bezug zum Vorbild für ihren Text „Ich bin die Sub (und manchmal auch
devot)“ – „Ich bin der Dom!“ vom KölnerDom aus dem SlamMassel 2015 – schnell klar
wurde.
Zum zweiten Mal eigens für den SlamMassel aus den
Niederlanden angereist präsentierte Frau Hai einen phantasievollen Text über
die Erotik der Gegenstände, dem ihr Akzent noch zusätzlichen Charme verlieh.
Theophil als „alter Fahrensmann“ des Slams (er ist der
einzige, der alle SlamMassel-Ausgaben als Teilnehmer mitgemacht hat) gab Kostproben
seiner Dichtkunst und befasste sich dabei u. a. mit dem Laufhaus als Ort
erotischer Phantasien. Wer mehr über geile Reime aus seiner Feder wissen
möchte, der schaue im Internet nach dem Stichwort „Laufhauslyrik“.
Spät auf der Bühne, aber hellwach beim Vortrag zeigte sich
sodann Felicitas, bereits zum dritten Mal beim SlamMassel und den regelmäßigen
Besuchern bestens bekannt als „das weibliche F-Wort mit dem magentafarbenen
Rollkoffer“.
Feli hatte auch die nächste Teilnehmerin für den Slam begeistern
können – Carolin sorgte mit dem „Tinder-Experiment“ für viele Lacher, aber
sicher auch für einiges an Wiedererkennungswert.
Die erste Runde schloss Mona Mour ab – ihre Stärke sind
Kurzgeschichten mit verführerischem Schmelz in der Stimme. Ihr andeutungsvoller
Krimi hatte den Kniff, dass der Ausgang dem Publikum erst im Finale präsentiert
werden sollte.
Anders als in den ersten sechs SlamMassel-Ausgaben traten
die Slammer-/innen dieses Mal nicht in einem KO-Modus zur ersten Runde an.
Statt dessen vergab das Publikum erstmals Punkte: 7 zufällig ausgewählte
Jurorinnen und Juroren – an dieser Stelle vielen Dank für´s Mitmachen! –
stimmten sich mit den Umsitzenden ab und gaben ihre Bewertung per Zahltafeln
(von 1 bis 7) bekannt. Die höchste und niedrigste Wertung wurden gestrichen,
die übrigen Werte ergaben aufaddiert die maßgebliche Punktzahl – und so erreichte
Feli als erste Slammerin nach der neuen Austragungsmethode die maximal mögliche
Punktzahl von 35. Ihr folgten Carolin, der KölnerDom und Mona Mour ins Finale.
In der Pause ergab sich nicht nur die Möglichkeit, Speisen
und Getränke nachzufassen und das ein oder andere Lungenbrötchen zu verzehren,
nein, die entspannte Stimmung gab offenbar zu einer Reihe Gespräche und
Begegnungen Anlass.
Nachdem Xenia-Hexe mit der „Eurovisions“-Fanfare das
Publikum wieder in den Slam-Saal gerufen hatte, behelligte der Moderator sein
argloses Publikum ein zweites Mal mit seiner gereimten Hausmannskost (nachdem
er bereits zu Beginn der Veranstaltung die neugestalteten Abläufe beim
SlamMassel in Reimform zum Besten gegeben hatte).
Noch vor dem finalen Durchgang präsentierte Ananke ihren
zweiten SM-Roman „Clair de Lune“, handfester Lesestoff, bestens geeignet für´s
Kopfkino.
Zur Eröffnung des Finaldurchgangs heizte der KölnerDom mit
seinem Text über Briefmarken-Fetisch die Stimmung ordentlich an und erntete
reichlich Lacher und Beifall.
Feli trat im Finale mit „Umami“, einem tiefgründigen, wie
gesprochenes, feingesponnenes Silber ins Bewusstsein sickernden Text an, der
sich mit Werden und Wandel von Gefühlen in einer Beziehung befasst.
Carolin im Anschluss eroberte das Publikum im Sturm und gab
vielen, die nach einem Ausdruck für ihre Gefühlen zu anderen suchen, wunderbare,
passende Worte an die Hand und in den Verstand.
Die Finalrunde beschloss Mona Mour, und um ein Haar hätte
die Kommissarin in ihrem Text ihre tiefgehenden Ermittlungen zur Person des
Verdächtigen abgeschlossen, wäre nicht der unsensible Kriminalassistent „LKL“
dazwischen gekommen.
Über den Ausgang des SlamMassel wurde dann nach alter Väter
Sitte durch Jubel und Applaus abgestimmt, und was Platz 1 anbelangte gab es
keine zwei Meinungen: Carolin mit ihrem intensiven, anrührenden zweiten Text
gewann bei ihrem SlamMassel-Debüt auch gleich.
Da es nach dem aufreibenden und emotionalen Abend nicht
gerecht gewesen wäre, die Plätze 2 bis 4 „auszuklatschen“, wurden die weiteren
Teilnehmer/-innen des Finales allesamt zu Zweitplatzierten erklärt.
Alle Slammerinnen und Slammer waren bereits mit von p silat
wieder einmal sehr pfiffig gestalteten Rosen – inzwischen das Markenzeichen des
SlamMassel – beschenkt worden.
Carolin als Gewinnerin durfte dann nach dem Finale als erste
an den reichlich gefüllten Preise-Korb, und hier sollte ich auf jeden Fall
einigen Menschen für ihre Beiträge danken: Anne vom Stammtisch spendete
Klamotten und DVDs aus ihren privaten Beständen, ebenso steuerte feuerlilie
etwas bei. Leder-Peter brachte einen ganzen Schwung höchst nützlicher Gegenstände
für den Preiskorb, und auch bei Lena K. mit ihrem Flagellanten-Forum möchte ich
mich für Lesens-, Sehens- und Hörenswertes zugunsten der Slammerinnen und Slammer
bedanken, genauso wie beim KölnerDom/Lachspass_m, der einige Exemplare seiner
Werke stiftete.
Euch allen vielen Dank!
Euch allen vielen Dank!
Unseren Freunden von Axsmar und Baumwollseil ist für die
Unterstützung bei der Werbung für den Slam zu danken, ebenso natürlich Lena K.
und LederPeter.
Für das Gelingen des Abends sorgte außerdem Xenia-Hexe,
indem sie die Beschallung des Saales vornahm.
Die Kasse besetzten Molly-Maeuschen und Latex-Chamaeleon
abwechselnd mit Anne.
Auf und an der Bühne waren feuerlilie und GumCat alias
Juwelia eine große Hilfe, ohne die der Abend nicht geklappt hätte; Juwelia
hatte nicht nur die zündende Idee für eine funktionierende „Anzeigetafel“,
sondern zeigte sich in der spannungsgeladenen Atmosphäre mit kühlem Kopf beim
Punkteaddieren.
Überhaupt: Allen Teilnehmern, Besuchern und Helfern nochmals
vielen Dank für einen tollen Abend!
Freitag, 24. August 2018
"It´s a long way to the top..."
... if you wanna rock´n´roll!
Damit der Weg zum Slam nicht gar so lang wird, hier noch ein kleiner Lageplan, der die Anfahrtsbeschreibung ergänzen soll:
Damit der Weg zum Slam nicht gar so lang wird, hier noch ein kleiner Lageplan, der die Anfahrtsbeschreibung ergänzen soll:
Montag, 23. Juli 2018
SlamMassel 2018 - "Sportplatz der Lüste"
Liebe und Leidenschaft –
nur allzu oft ein zähes Ringen, ein Kampf bis aufs Blut unter Entbehrungen und
Schmerzen, und am Schluss: Das Hochgefühl des Triumphs! Oder doch die
Depression des Verlusts?
Es hat wieder Mal ein wenig gedauert, aber der SlamMassel ist wieder da, nachdem er ein wenig durch den Kalender und über den Stadtplan gewandert ist:
Der erotische Poetry
Slam in Mannheim ist am Dienstag, dem 02. Oktober 2018 (Abend vor dem
Einheitsfeiertag) ab 20.30 Uhr – Einlass: ab 18.30 Uhr – zu Gast in einem
lauschigen Vereinsheim.
Die Adresse: Im
Pfeifferswörth 9, Mannheim.
Aus der Innenstadt
kommend folgt Ihr der Feudenheimer Straße in Richtung Feudenheim. Auf Höhe der
Straßenbahnhaltestelle „Pfeifferswörth“ biegt Ihr nach rechts ab in die Straße
„Im Pfeifferswörth“ (direkt an der Ecke ist ein Hochseilgarten).
Gleich an der nächsten
Ecke biegt Ihr nach links (Vorsicht: Google Maps und manche Navis schicken Euch
nach rechts) und folgt der Straße für ca. 100 Meter. Bei den Schildern, die
dann auf eine Gaststätte hinweisen, biegt Ihr nach links von der Straße ab und
fahrt eine kurze Rampe hinunter – an deren Ende liegt sogleich: Der „Sportplatz
der Lüste“.
Wir bemühen uns, für den
Abend an den wichtigen Punkten ab der StraBa-Haltestelle Hinweisschilder mit
der Aufschrift „Slam“ anzubringen.
Was den ÖPNV angeht, so
halten an der Haltestelle „Pfeifferswörth“ (ca. 300 Meter zu Fuß bis zum
SlamMassel) die Straßenbahnlinien 2 und 7.
Der Slam läuft nach folgenden
Regeln: Zugelassen sind nur von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst
verfasste Texte, gleichgültig, welcher Art und Gattung – solange sie sich um
Liebe, Erotik, Herz, Schmerz, Lust und Leidenschaft drehen.
Als Zeitrahmen sind pro Runde 5
Minuten vorgesehen.
In der ersten Runde bestimmt das Publikum vier Teilnehmerinnen und/oder Teilnehmer, die im zweiten Durchgang den Sieger des Abends zu ermitteln.
In der ersten Runde bestimmt das Publikum vier Teilnehmerinnen und/oder Teilnehmer, die im zweiten Durchgang den Sieger des Abends zu ermitteln.
Es warten wieder schöne Sachpreise
auf Euch, die von unseren Freunden und Unterstützern zur Verfügung gestellt
werden.
Zwar gibt es eine/-n Gewinner/-in
und Preise – am wichtigsten ist uns aber ein schöner Abend mit an- und
aufregenden Texten, bei dem Ihr Freunden und Bekannten begegnen oder sie erst
kennenlernen könnt.
Ein wichtiger Hinweis: Alle
Teilnehmer und Besucher müssen mindestens 18 Jahre alt sein.
Wer am Slam teilnehmen möchte oder
sonst Fragen zu der Veranstaltung hat, meldet sich am besten unter der
Mailadresse Thranduil_FobL@gmx.de.
Unter dem Vorbehalt, dass es noch
freie Startplätze gibt, können sich Poetinnen und Poeten vor Ort bis um 20.00
Uhr anmelden.
Vor Ort wird es zu moderaten
Preisen Essen und Getränke geben.
Der Unkostenbeitrag, den wir nur für
Zwecke des Slams wie Werbung, Ausstattung usw. einsetzen, beträgt 4,- Euro.
Und natürlich besteht die
Möglichkeit, unsere Arbeit darüber hinaus mit einer Spende zu unterstützen.
Wir freuen uns auf Euer Erscheinen!
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